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Sichere Kinderfahrräder

Liebe Eltern, überprüfen Sie von Zeit zu Zeit die Räder Ihrer Kinder:

- Licht: funktionierende Glühbirnen vorne und hinten, Dynamo liegt fest am Reifen an.

- Auf die Reflektoren achten: Je zwei gelbe an den Pedalen, zwei gelbe Rückstrahler pro Laufrad, ein weißer vorne, ein roter Großrückstrahler hinten.

- Bremsen: Zwei Bremsen (Hinter- und Vorderrad) - Funktionstest!

- Sattelhöhe: Sattelhöhe ist optimal, wenn das Kind mit den Füßen bis auf den Boden reicht und sich sicher abstützen kann.

- Reifen: sollten ein gutes Profil haben.

- Klingel: für die Kinderhand gut zu erreichen, hell klingelnd, leichtgängig.

- Helm: Stirn und Hinterkopf sind bedeckt. Der Helm sitzt weder zu tief im Nacken noch in der Stirn, sondern ein bis zwei Finger breit über den Augenbrauen. Der Kinnriemen ist mäßig, der senkrechte Riemen straff gespannt, damit der Helm nicht auf den Hinterkopf rutscht. Eltern sollten beim Helmtragen mit gutem Beispiel vorangehen.

Die Kinder unserer Schule haben in etwa 5 Jahren 25.000 Bücher gelesen - dokumentiert an unserem Leseturm. Eine tolle Leistung!!

 

Hungrige Kinder sind unfallgefährdeter

Kinder sollten vor dem Unterrichtsbeginn frühstücken

Kinder, die ohne Frühstück in die Schule kommen, können sich schlechter konzentrieren und sind daher auch deutlich unfallgefährdeter als Kinder, die vorher zu Hause gegessen haben. Das wurde durch Statistiken belegt. Dies gilt vor allem auf dem Schulweg und im Straßenverkehr, aber auch im Sportunterricht.

Deshalb sollten die Kinder frühstücken und mit einem gesunden Nahrungspolster in den Tag starten. Falls die Zeit für ein ausgedehntes gemeinsames Frühstück nicht reicht, sollten die Kinder wenigstens eine Kleinigkeit essen und für die Schulpause ein großes „zweites“ Frühstück mitbekommen. So empfehlen es der Bayerische Gemeindeunfallversicherungsverband (GUVV) und die Bayerische Landesunfallkasse (LUK).

 

„Toter Winkel": Kinder besonders gefährdet

Eltern sollten mit Kindern üben


Eltern, die ihre Kinder mit dem Straßenverkehr vertraut machen, sollten sie auch auf die Gefahr des „toten Winkels" hinweisen.

Unter dem „toten Winkel" versteht man hier insbesondere den Bereich auf der rechten Seite des Lastkraftwagens, den der Fahrer nicht einsehen kann. Er sieht durch das rechte Fenster den Raum neben dem Führerhaus und durch den rechten Außenspiegel den Bereich, der sich direkt neben dem Fahrzeug nach hinten erstreckt. Die dazwischen liegende Fläche in der Form eines spitzen Winkels von etwa dreißig Grad überblickt der Fahrer nicht, es sei denn, er hat einen zweiten Außenspiegel. Passanten, die sich im toten Winkel aufhalten, laufen deshalb völlig unerwartet Gefahr, vom rechten Hinterrad des Lastkraftwagens überrollt zu werden. Die Hinterräder kommen dem Bordstein beim Abbiegen viel näher als die Vorderräder.

Hinweise für Eltern:

- Steht ein LKW neben dem Kind, sollte es Blickkontakt mit dem Fahrer aufnehmen, um sicher zu gehen, dass der Fahrer es auch gesehen hat. Dazu kann das Kind auch in den Außenspiegel des LKW schauen.

- Das Kind sollte immer einen genügend großen seitlichen Abstand zu einem vorbeifahrenden LKW haben.

Der Bayer. GUVV und die Bayer. LUK appellieren in diesem Zusammenhang auch an die Eltern, ihre Kinder nicht zu früh allein mit dem Fahrrad fahren zu lassen. Pädagogisch erforderlich ist es in jedem Fall, die Radfahrprüfung im vierten Schuljahr abzuwarten. (Auszug aus SCHWÄB. SCHULANZEIGER )

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